
Wenke Matthias: Im Gehirn gibt es keine Gedanken. Bewusstsein und Wissenschaft. 2. Auflage, 296 Seiten, Königshausen & Neumann 2011
| 1. Äußerer Bezugsrahmen | Dritte Person: Es | Psychophysiologie, Behaviorismus |
| 2. Empathie | Zweite Person: Du / Wir | Hermeneutik, Psychoanalyse |
| 3. Innerer Bezugsrahmen | Erste Person: Ich | Phänomenologische Psychologie |
| 1. phänomenal | Objekt einer PP sind alle Wirgestalten der Existenz: Gefühle, Ideen, Tun |
| 2. sinnhaft | Alles Verhalten und Erleben hat einen manifesten oder latenten Sinnkontext |
| 3. ganzheitlich | Alles Verhalten entspring dem Zur-Welt-sein der leibhaftigen Person |
| 4. genetisch | Gegenwart ist das Ergebnis von einverleibter Erfahrungsgeschichte |
| 5. intentional | Verhalten richtet sich auf intentionale Gestalten in offenen Horizonten |
| 6. situational | Situationen im phänomenalen Feld bestimmen das Subjekt |
| 7. teleologisch | Das Subjekt erstrebt Evidenz, Gemeinschaftsgefühl und Selbsterfüllung |
| 8. intersubjektiv | Das phänomenale Feld ist ein soziales und die Existenz ein Mit-sein |
| 9. empathisch | Verstehen bedeutet in statu nascendi dialogisch miterleben |
| 10. Tranzendental | Existenzielle Epoché dient der Icherweiterung zum Selbst |
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