Adler, Alfred: Persönlichkeit
und neurotische Entwicklung. Frühe Schriften (1904 bis 1912),
Alfred Adler Studienausgabe Bd. 1: herausgegeben von Almuth
Bruder-Bezzel. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2007, 291 S.
Adler, Alfred:
Menschenkenntnis (1927). Alfred Adler Studienausgabe Bd. 5: herausgegeben von Jürg Rüedi. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2007, 235 S.
Mit
dem Aufschwung der Individualpsychologie ab Ende der sechziger Jahre
wurden im Fischer-Taschenbuchverlag dank der tatkräftigen Arbeit
von Wolfgang Metzger die Werke ihres Begründers Alfred Adler dem
deutschsprachigen Publikum wieder zugänglich gemacht. Seitdem
ist in Bezug auf das schriftliche Werk Adlers nicht viel passiert,
sieht man von Neuauflagen in den neunziger Jahren, ebenfalls im
Fischer-Taschenbuchverlag, ab. Dabei wurde bedauerlicherweise die
leseunfreundliche Kleinschrift der früheren Ausgaben beibehalten
und diese lediglich mit einem etwas breiteren Rand versehen. Die
Reprints krankten zudem daran, die jeweils letzten Ausgaben und
Fassungen wiederzugeben. Da Adler seine Hauptwerke vielfältig
überarbeitete, entstand Verwirrung darüber, welche Position
er wann vertrat, zumal die Erstausgaben kaum oder gar nicht greifbar
waren.
Eine
Studienausgabe der wichtigsten Werke Adlers ist insofern seit langem
überfällig. Der Göttinger Verlag Vandenhoeck &
Ruprecht hat nun Ende September 2007 nach einigen Monaten Verzögerung
und langen Vorbereitungen die Bände 1 und 5 der von der
Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie in Auftrag
gegebene, auf sieben Bände angelegte Studienausgabe vorgelegt.
Es ist ein ausgesprochen schönes Gefühl, Adlers Schriften
in einer gediegenen, ansprechenden und ernsthaften Form in der Hand
zu halten. Es ist damit ein weiterer Schritt getan, Adler aus dem
Schatten von Sigmund Freud zu befreien und ihn als eigenständigen
Denker zu präsentieren.
Die
Neuausgabe der Werke Adlers folgt der Chronologie seiner
Veröffentlichungen. Der erste Band "Persönlichkeit und
neurotische Entwicklung" ist den frühen Schriften zwischen
1904 und 1912 gewidmet. Herausgeberin ist die Berliner
Individualpsychologin Almuth Bruder-Bezzel, die 1991 eine
ausgezeichnete "Geschichte der Individualpsychologie"
vorlegte. Band 2 wird sich mit Adlers Werk "Über den
nervösen Charakter" von 1912 befassen. Dieses Buch gilt als
sein theoretisches Hauptwerk, obwohl in der ersten Ausgabe der
Schlüsselbegriff des Gemeinschaftsgefühls noch nicht
auftaucht. Der dritte Band wird Adlers Gedanken zur
"Psychopathologie, Psychodynamik und Psychotherapie" und
der vierte Band Adlers Schriften zur Erziehung zusammenstellen. Der
fünfte Band beinhaltet sein populärstes Werk:
"Menschenkenntnis". Sein Alterswerk "Sinn des Lebens"
und "Religion und Individualpsychologie" im 6. Band stellen
Adlers Versuche dar, seine Ideen zu einer Anthropologie und
Weltanschauung weiter zu entwickeln. Der siebte Band wird Adlers
Schriften zu Kultur und Gesellschaft zusammenführen und ihn in
seiner humanistischen und sozialen Dimension vorstellen. Band eins
und fünf erschienen wie gesagt im September 2007, der Rest wird
später folgen.
Adlers
Werk ist nicht leicht einzuordnen und wird seit Anbeginn kontrovers
diskutiert. Er war im Freud-Kreis der Jahre 1902 bis 1911 einer der
aktivsten, ideenreichsten, einflussreichsten und fleißigsten
Vortragenden und Diskutanten, erfuhr aber zunehmend Widerspruch. Eine
seiner eigenständigen Ideen ist die der Medizin entlehnte Lehre
vom Einfluss einer Organminderwertigkeit auf die Psyche und von der
Kompensation von Organminderwertigkeiten durch die Psyche (1907). Ab
1908 wandte sich Adler mit der Lancierung eines Aggressionstriebes
von Freuds Sexualtrieb als ersten, einzigen und hauptsächlichsten
Trieb ab.
Neu
dürfte selbst für Adlerianer sein, dass Adler bereits
Anfang 1908, d.h. kurz vor der Lancierung eines Aggressionstriebes,
seinen Austritt aus der Mittwoch-Gesellschaft erklärt hatte,
Freud den Austrittswunsch aber offensichtlich rückgängig
machen konnte. Das geht aus einem bislang unveröffentlichten
Brief von Freud an Adler vom 31. Januar 1908 hervor (Einleitung zur
Studienausgabe 2007 a, S. 10). Bruder-Bezzel irrt jedoch – wie
viele andere Individualpsychologen – in der Annahme, Adler habe
unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges das Konzept vom
Gemeinschaftsgefühl eingeführt. Tatsächlich finden
sich erste Anzeichen dafür bereits im Jahr 1908. Im Aufsatz "Das
Zärtlichkeitsbedürfnis des Kindes" wird dieses
Bedürfnis – entgegen Freuds Position eines Autoerotismus –
von vornherein als sozial ausgerichtet angesehen. Für Adler ist
das Zärtlichkeitsbedürfnis die Grundlage eines späteren
Bedürfnisses nach Gemeinschaft. Dieser Gedanke wiederholt sich
1911 in dem Aufsatz "Zur Kritik der freudschen Sexualtheorie der
Nervosität" (Nachdruck in „Heilen und Bilden“).
Richtig
ist, dass er mitten im Krieg 1916 seine Wiener Mitstreiter mit der
Betonung der Notwendigkeit eines allgemeinen Gemeinschaftsgefühls
verblüffte, aber es ließ im Dunkeln, was seine
Inspirationsquelle ist. Jedenfalls gab er damit seiner Theorie eine
ganz neue Stoßrichtung. Das Konzept vom Gemeinschaftsgefühl
erhielt Auftrieb durch die soziale Revolution im Roten Wien, in
dessen Dienste sich Adler und die Individualpsychologen stellten.
Adler
baute in Abgrenzung zu Freud das Bild eines zielgesteuerten, wenn
auch oftmals unbewusst handelnden Individuums auf, dessen ganzes
Wirken und Treiben der Herstellung und Erhaltung von Sicherheit,
Anerkennung und Unverletzlichkeit gilt, zusammengefasst in dem
unglücklich gewählten Begriff vom "männlichen
Protest". Das verschlungene Netz von individuellen
Unterlegenheitsgefühlen, Kompensationen, Sicherungen,
Kompromissen bildet – über ihre Zerrissenheit und
Konflikte hinaus – in seinen Augen eine Einheit. Die psychische
Hauptantriebskraft für Adler ist damit das tatsächliche
oder gefühlte Defizit, welches unbedingt ausgeglichen und
überwunden werden muss. Erst mit der Hinwendung zu den
Originalen (beispielsweise durch Schaardt und Schmalzried 2001, siehe
Literaturhinweis am Schluss) wurde Adlers Theorieentwicklung in
Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse wirklich nachvollziehbar.
Adler war ein eigenständiger Denker, aber der Diamant wurde in
der Auseinandersetzung mit Freud geschliffen. Die späteren
Korrekturen Adlers an seinen frühen Werken bestehen deshalb im
wesentlichen darin, Spuren der Psychoanalyse und die Nennung Freuds
weitgehend zu löschen. Neben den Differenzen gibt es einige
Parallelen - nicht nur den Aggressionstrieb -, der es der
Individualpsychologie leicht macht, sich in den modernen Strom der
Psychoanalyse einzureihen. Andererseits geht die
Individualpsychologie nicht bruchlos in der modernen Psychoanalyse
auf, sie hat mit den Konzepten vom Minderwertigkeitsgefühl,
Geltungsstreben und Gemeinschaftsgefühl etwas Eigenes
beizutragen.
Die
Aufsätze des jetzt vorliegenden ersten Bandes sind chronologisch
nach ihrem Erscheinungsjahr angeordnet. Anhand der
Erstveröffentlichungen ist es möglich, die schrittweise
Herausbildung der individualpsychologischen Theorie mit allen ihren
Wendungen (und eventuell auch Brüchen) nachzuvollziehen. Jeder
Text wird mit einem historischen Hinweis eingeleitet, einschließlich
einer Zusammenfassung des Inhalts und Hinweise auf den jeweiligen
Kontext. Zudem werden die späteren editorischen Veränderungen
Adlers eingetragen. Die Anmerkungen der Herausgeber bleiben
zurückhaltend, doch erleichtern Literaturhinweise sowie ein
Stichwort- und ein Personenverzeichnis die Arbeit enorm.
Band
5 der Studienausgabe beinhaltet Adlers "Menschenkenntnis"
von 1927. Die Neuausgabe stützt sich – abweichend vom
üblichen Prinzip der Studienausgabe – auf die zweite,
verbesserte Auflage ein Jahr später. Das Buch kam besonders in
den Vereinigten Staaten gut an und wurde in mehrere weitere Sprachen
übersetzt. Die darin zum Ausdruck kommende soziale Philosophie
beinhaltet unter anderem, Kooperation höher zu stellen als
Konkurrenzstreben, im Kleinkind eine kreative Persönlichkeit zu
sehen, Familie und Schule als die beiden Institutionen anzusehen, die
im Kind Selbstvertrauen und Selbstständigkeit vermitteln können,
und das Leben als eine Folge von Problemen zu betrachten, die gelöst
werden müssen. Kritiker lobten das Werk als eines, das ein
realistisches Verständnis über die Dynamik von adäquatem
und Fehlverhalten vermittele (siehe Hoffman 1997, S. 248). Adler ging
es um eine "Psychologie im Dienste des Lebens", die einen
Beitrag zum besseren Zusammenleben der Menschen leisten wolle. Das
Buch ist weniger ein Ratgeber mit praktischen Anleitungen, obwohl es
auch davon eine Fülle gibt, sondern soll zum tieferen
Verständnis des eigenen Selbst und der Mitmenschen anleiten.
Das
Buch beruht auf Vorträgen, die Adler vor einer zunehmend größer
werdenden Zahl von Zuhörern in der Volkshochschule
Wien-Ottakring hielt, und die mitstenografiert wurden.
Menschenkenntnis zu erwerben und zu vermitteln fasste Adler als einen
kulturellen-gesellschaftlichen Auftrag auf, dem er sich mit großem
Enthusiasmus widmete und der ihn durch die halbe Welt führte. Er
nimmt hier erstmals eine anthropologische Fundierung der
Individualpsychologie vor. Es handelt sich um einen großen und
eigenständigen Wurf, der, wie so oft bei Adler, im Detail
unsauber ausgeführt ist. So bezeichnet einer der zentralen
Begriffe seiner Psychologie, das Minderwertigkeitsgefühl,
einmal eine angeborene Grundkonstante des Menschen, dann verwendet er
diesen Begriff im Sinne neurotischer Unzulänglichkeitsgefühle
infolge negativer, die kindliche Unsicherheit vertiefende Erlebnisse
und schließlich ist dieses Gefühl ein positiv
einzuschätzender Antrieb für jedermann zum seelischen
Wachstum. Säuglingsforscher konnten freilich kein
grundsätzliches Minderwertigkeitserleben des Säuglings oder
Kleinkindes feststellen (Westram 2003), so dass das
Minderwertigkeitsgefühl als ein erst später einsetzender
seelischer Beweger übrig blieb.
Adler
hat sich mehrmals gegen das Konzept vom Unbewussten gewandt, wie
Freud es formulierte, doch in „Menschenkenntnis“ bekennt
er sich zum Unbewussten als stärkstem Faktor im seelischen Leben
und meint damit vor allem unbewusste Motivationen. Diese bestimmen
mit über das geheime Ziel, welchem jeder Mensch nachstrebt und
das für Adler immer ein Ziel der Überlegenheit ist.
Jürg Rüedi, der Herausgeber des 5. Bandes und Autor einer
umfassenden Dissertation über „Die Bedeutung Alfred Adlers
für die Pädagogik“ (1987), macht in seiner Einleitung
auf weitere theoretische Schwierigkeiten des Adlerschen Konzepts
aufmerksam. Die subjektive Zielstrebigkeit determiniert laut Adler
den Charakter, anders gesagt, Charakterzüge sind zielgerichtete
Mittel, um die Persönlichkeit zur Geltung zu bringen. Aber
verfolgen sie nur diesen einzigen Zweck? Muss neben der Finalität
nicht auch die Kausalität beachtet werden? Die Zuspitzung auf
die Finalität hat zu Missverständnissen geführt und
sollte durch den Hinweis relativiert werden, dass diese Zuspitzung in
Abgrenzung zu einem seelischen Determinismus formuliert wurde, den
Adler Freud unterstellte. Auch ist Adlers Kampf gegen Kausalität
ein Scheingefecht; in „Menschenkenntnis“ berücksichtigt
er tatsächlich finale wie kausale Zusammenhänge.
Ob
im Erziehungsprozess die Entfaltung des kindlichen
Gemeinschaftspotenzials gelingt oder nicht, ist für Adler die
Grundfrage der menschlichen Charakterbildung. Neue Missverständnisse
entstanden dadurch, dass er dem Gemeinschaftspotenzial ein
Machtstreben als Antagonist entgegenstellte. In seinem Hauptwerk
„Über den nervösen Charakter“ von 1912 ist das
Streben nach Macht eine krankhafte Entwicklung, ein sekundäres
Phänomen, die Folge eines zu kompensierenden
Minderwertigkeitsgefühls. Je tiefer das Minderwertigkeitsgefühl,
desto heftiger das Streben nach Macht. 15 Jahre später, in
„Menschenkenntnis“, ist das „Streben nach
Macht“ eine anthropologische Grundkonstante im Sinne eines
Strebens nach Überwindung von Schwierigkeiten und
Kleinheitsgefühlen bis hin zur Annahme eines in der belebten
Natur überall vorkommenden Strebens nach Vollkommenheit. Und
noch später, 1932, grenzt er sich deutlich vom Machtstreben ab,
er will nicht als Befürworter des Machtstrebens angesehen
werden. Einmal sieht Adler die Charakterentwicklung als Ergebnis des
Kampfes gegen Minderwertigkeitsgefühle, später als Folge
eines Kampfes zwischen Gemeinschaftsregungen und Machtstreben,
zwischen Altruismus und Egoismus, dann wieder ist Machtstreben nur
eine Unterform der alles beherrschenden dynamischen Kraft des
Strebens nach Vollkommenheit.
Der
Begriff Menschenkenntnis konnte in der akademischen Psychologie kaum
Fuß fassen, und auch in der individualpsychologischen
Fachliteratur wird er wenig gebraucht, doch das Buch selbst ist immer
noch ein Standardwerk der individualpsychologischen Lehre. Auf
Umwegen ist der Begriff freilich nach wie vor lebendig. Daniel
Golemans "Emotionale Intelligenz" von 1996 führt fort,
was Adler intendierte: die Selbsterziehung, um mit sich selbst und
anderen besser auszukommen. Adler wie Goleman wollen, dass die
Menschen besser zusammenleben, wenn störende Formen des
Zusammenlebens wegfallen. Es besteht sozusagen eine Pflicht zur
Menschenkenntnis, und man hat auch selbst etwas davon, indem man
nicht mehr so leicht auf andere hereinfällt und sie besser zu
nehmen weiß. Dieses Anliegen führte bei Adler
konsequenterweise zu den ausgefeilten Konzepten einer
Erziehungsberatung und Familientherapie. Theorie und Praxis bilden
bei Adler eine Einheit. Zum Verständnis der Entwicklung der
Individualpsychologie auch und gerade in Abgrenzung zur Psychoanalyse
bleibt die „Menschenkenntnis“ unentbehrlich.
Ob
man Adler heute noch mit Gewinn lesen kann, lässt sich nicht
eindeutig bejahen. Vieles von dem, was Adler pädagogisch
anstieß, ist heute allgemein akzeptiert, beispielsweise die
Beachtung der Würde und Eigenständigkeit des Kindes. Adlers
eindringliche Warnung vor der Verwöhnung, die ihm weit
gefährlicher erschien als die Vernachlässigung oder
Unterdrückung, erscheint uns heute etwas merkwürdig. Adler
betonte die Chancen der Gemeinschaft für das Individuum, für
die Gefahren des konformistischen Drucks hatte er keinen Blick. Für
Adler irrt immer nur der Einzelne, die Gemeinschaft scheint per se
ideal zu sein.
Gesamtherausgeber
Karl Heinz Witte warnt deshalb zu Recht in seinem Vorwort davor, "die
Lehre und Begrifflichkeit Adlers buchstabengetreu wiederzubeleben".
Wer das tut, verfängt sich nämlich in einem Dickicht
unklarer Begriffe, schwammiger Formulierungen, einseitiger
Beurteilungen und verwirrender Beispiele. So großartig die
Gesamtkonzeption, so richtig und nachvollziehbar die Kritik an Freud,
so unbefriedigend ist Adler in seinen Details. Dies erschließt
sich dem Leser allerdings erst bei genauer Lektüre.
Doch
wohlwollend und mit einigem Abstand betrachtet, kann man bei Adler
angedeutete Konzepte psychologischer, ethischer, wertphilosophischer,
sozialpsychologischer und pädagogischer Art finden, mit denen es
sich auseinander zu setzen lohnt. Adler war ein äußerst
genauer Beobachter der menschlichen Ausdrucksformen, und in seinen
Reden bringt er eine Fülle von Beispielen mit überraschenden
und verblüffenden Einsichten. Mit den ersten beiden Bänden
der Adler-Studienausgabe ist den Herausgebern ein ausgezeichneter
Auftakt gelungen.
Gerald Mackenthun,
Berlin/Magdeburg, November 2007
Verlagsinformationen zu Band 1:
http://www.v-r.de/de/titel/352546051/
Verlagsinformationen zu Band 5:
http://www.v-r.de/de/titel/352546052/
Literaturhinweise:
Hoffman, Edward (1997)
Alfred Adler. Ein Leben für die Individualpsychologie.
Ernst Reinhardt Verlag, München
Schaardt, Brunhilde, Schmalzried, Klaus
(2001) Studien zum Begriff Gemeinschaftsgefühl in der
Individualpsychologie Alfred Adlers, Berlin, Freie Universität,
Diss. 2001, 2 Bd. (428 S. und Synopse 374 S.)
Westram, Jutta (2003) Zur therapeutischen
Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern. In: Zeitschrift für
Individualpsychologie, Heft 28, S. 238 - 257
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"unserem" Steuersäckel, was theoretisch eine
Investition in Bildung und Erziehung ermöglichen würde.
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